Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie

Eine Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie ist wichtig, da die finanzielle Eigenbeteiligung zu oft unterschätzt wird. Für Erwachsene gibt es keine KIG-Stufen - kieferorthopädische Indikationsgruppen.

  • Krankenkassen leisten bei Erwachsenen nicht
  • Hier hilft nur eine private Zahnzusatzversicherung
  • Kieferorthopädie Leistung für Erwachsene absichern

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Welche Versicherung leistet für die verschiedenen kieferorthopädischen Indikationsgruppen (KIG-Stufen)?

  • Die gesetzliche Krankenkasse leistet bis zu einem Alter von 18 Jahren, für schwerere Fehlstellungen der Einstufungen KIG 3-5 eine Grundversorgung. 
  • Eine Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie leistet dagegen bereits ab KIG Stufe 1, inklusive Mehrkosten durch private Wahlleistungen je nach Versicherungsbedingungen

Was Sie über die Kieferorthopädie wissen sollten

Was bedeutet KIG und welche Einstufungen gibt es?

KIG ist ein medizinisches Kürzel für kieferorthopädische Indikationsgruppen. Je nach Schweregrad der Kieferanomalie, erfolgt die Einstufung zwischen den fünf Indikationsgruppen KIG 1, KIG 2, KIG 3, KIG 4 und KIG 5. Dabei ist die höchste Ziffer die schwerste Fehlstellung und bestätigt einen dringenden Behandlungsbedarf. Patienten bis 18 Jahre, bei denen eine Zahnfehlstellung der Stufen KIG 3-5 festgestellt wird, erhalten von der gesetzlichen Krankenkasse eine kieferorthopädische Grundversorgung.

Für die oft sinnvolle Behandlung der leichteren Fehlstellungen in den Stufen KIG 1 und 2, müssen alle Kosten inklusive Zahnspange vollständig selbst bezahlt werden. Eine Behandlung gilt in den Stufen KIG 1 und KIG 2 zwar „als ästhetisch wünschenswert“ bzw. „medizinisch notwendig“, die gesetzliche Krankenversicherung beteiligt sich dennoch nicht an den Behandlungskosten.

Grundsätzlich leisten die gesetzlichen Krankenversicherungen nur unter folgenden Voraussetzungen

  • wenn eine Einstufung zwischen KIG 3 bis KIG 5 erfolgt und wenn der kieferorthopädische Behandlungsbeginn vor dem 18.Lebensjahr beginnt.
  • Die Eltern müssen während der Behandlung mit einem Eigenanteil von 20 % in Vorleistung gehen und erhalten diesen am Ende einer erfolgreichen Behandlung zurück.
  • Die restlichen 80% übernimmt die gesetzliche Krankenversicherung, sobald die KFO Behandlung bewilligt ist.
  • Sind mehrere Ihrer Kinder gleichzeitig in kieferorthopädischer Behandlung, werden für jedes weitere Kind 90 % der Kosten übernommen.
  • Die Erstattung der Vorleistung wird von den Krankenkassen nur dann erbracht, wenn ein Nachweis der ordnungsgemäß abgeschlossenen Behandlung durch den Kieferorthopäden erbracht wird. Dies soll als Motivation dienen, die oft langdauernde kieferorthopädische Behandlung auch zu Ende zu führen.

Wann ist eine kieferorthopädische Behandlung sinnvoll?

Eine kieferorthopädische Behandlung ist sinnvoll um Fehlstellungen der Zähne zu korrigieren. Ihr Biss ist dadurch korrekt und die Zähne nutzen sich weniger schnell ab. Ein falscher Biss kann schnell zu Zahnproblemen, Kieferschmerzen, Schulter-Nacken oder gar Kopfschmerzen führen. Ästhetisch betrachtet, können Zahnfehlstellungen das Aussehen des Lächelns beeinträchtigen und das Selbstbewusstsein beeinflussen. 

Typische Fehlstellungen der Zähne

  • Engstand: Im Kiefer ist zu wenig Platz und die Zähne verschieben sich.
  • Lücken: Im Kiefer ist zu viel Platz und die Zähne können sich nicht gegenseitig abstützen.
  • Überbiss: Der Oberkiefer ragt über den Unterkiefer.
  • Vorbiss: Der Unterkiefer ragt über den Oberkiefer.
  • Offener Biss: Dieser ist eine im Kindesalter ursächliche Lücke zwischen den vorderen Zähnen.
  • Kreuzbiss: Dies ist ein schiefer Biss durch einen zu engen Kiefer.

Im Kindesalter

Eine kieferorthopädische Therapie bei Kindern, dient unter anderem zum Lückenschluss von Einzelzahnlücken, bei nicht angelegtem bleibenden Zahn (Zahnunterzahl). Fehlen bleibende Zähne, wächst der Kieferknochen nicht richtig oder bildet sich zurück, eine kieferorthopädische Behandlung wird unumgänglich.

Neben angeborenen Kieferanomalien können Unfälle, Verletzungen oder Erkrankungen zu Fehlstellungen des Kiefers oder der Zähne führen und eine kieferorthopädische Behandlung erforderlich machen. Auch Zahnersatz kann eine Veränderung der Kieferstellung verursachen, wenn z.B. beim Einsetzen von Implantaten, Kronen oder Brücken nicht passgenau gearbeitet wurde.

Bei Erwachsenen

Viele Erwachsene haben ästhetische Gründe für eine kieferorthopädische Behandlung. Sie haben eine leichte Fehlstellung der Zähne, die keine funktionelle Einschränkung darstellt, stören sich aber an der Optik. In der Kieferorthopädie für Erwachsene geht es dann oftmals darum, mit modernen Behandlungsmethoden, wie zum Beispiel einer unsichtbaren, innenliegenden Zahnspange, Zahnkorrekturen nachzuholen, die in der Kindheit versäumt wurden. Ein maximales Alter für die Kieferorthopädie bei Erwachsenen gibt es nicht.

Die Kosten der Kieferorthopädie für Erwachsene richten sich nach Dauer und Aufwand der Behandlung, die oft zwei bis drei Jahre dauert. Es fallen mitunter Kosten von mehreren Tausend Euro an. Erwachsene zahlen kieferorthopädische Therapien zur ästhetischen Verbesserung des Gebisses in der Regel selbst.

Eine Zahnzusatzversicherung für Zahnspangen verbessert die Standardleistungen der gesetzlichen Krankenkassen.

In welchem Fall Betroffene mit Leistungen für eine kieferorthopädische Versorgung aus der gesetzlichen Krankenversicherung rechnen können, ist ganz klar definiert. Bei der Kieferorthopädie für Kinder werden nur schwere Fehlstellungen sowie Behandlungen bei fehlenden, bleibenden Zähnen (Zahnunterzahl) oder Durchbruchstörungen bzw. Verlagerungen der Zähne (ausgenommen Weisheitszähne) bezuschusst.

Für Therapien leichterer Zahn-Fehlstellungen oder gar kosmetische Begradigungen der Zähne bei Kindern, müssen Eltern die Kosten selbst bezahlen oder die Versorgungslücke mit einer Zahnzusatzversicherung schließen.

Bei Erwachsenen gilt generell das Selbstzahler Prinzip oder ein rechtzeitiger Abschluss einer Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie. Selbst nach Unfällen müssen Erwachsene in der Regel die Kosten für medizinisch notwendige Maßnahmen bei Kieferorthopäden selbst bezahlen.

Bei besonders schwerwiegenden Fällen wie einer Missbildung des Gesichtes sowie einer skelettalen Fehlentwicklung des Kiefers oder des Gesichtsknochens nach einem Unfall, können gesetzliche Leistungen erbracht werden. Ob ein Behandlungsfall vorliegt, der durch die gesetzliche Krankenversicherung bezuschusst werden kann, sollten Sie unbedingt mit dem Kieferorthopäden und der jeweiligen Krankenkasse abklären. Viele Zahnzusatzversicherungen übernehmen große Teile der KFO Therapie einer unfallbedingten Kieferfehlstellung.

Kunden schätzen unseren Zahnzusatzversicherung Vergleich mit Kieferorthopädie Kostendeckung

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Kieferorthopädische Zahnzusatzversicherung für Erwachsene

Die gesetzlichen Krankenkassen zahlen bei Erwachsenen kaum für kieferorthopädische Leistungen. Zuschüsse gibt es nur bei wirklich gravierenden Kieferanomalien. Und selbst nach einem Unfall wird nur geleistet, wenn eine Kieferanomalie vorliegt, die gesetzlich definiert ist und für die eine entsprechende KIG-Einstufung vorliegt. Für gesetzlich Krankenversicherte ist das problematisch. Denn gerade bei kleineren Fehlstellungen können vorbeugende kieferorthopädische Maßnahmen dabei helfen, bis ins hohe Alter ein gesundes Gebiss erhalten.

In vielen Fällen ist für Erwachsene eine kieferorthopädische Behandlung nicht nur eine ästhetische Entscheidung, die zu einem schönen Lächeln verhelfen soll. Oftmals wird sie vom Zahnarzt aus medizinischen Gründen empfohlen. Wichtige Funktionen wie das Kauen, die Atmung und die Aussprache können verbessert werden. Spätfolgen wie Kiefergelenksprobleme, Zahnfleischerkrankungen oder gar Kieferknochenerosion durch einen unharmonischen Zusammenbiss kann so verhindert werden.

Vorbeugende kieferorthopädische Behandlungen helfen auch beim Eingliedern von Zahnersatz. Dadurch lassen sich beispielsweise Zahn-Implantate besser im Gebiss einsetzen und integrieren. Nicht zuletzt können durch kieferorthopädische Maßnahmen Folgeprobleme einer ungleichmäßigen Belastung der Zähne und Kiefergelenke, wie zum Beispiel Kopf- oder Rückenschmerzen, vermieden werden.

Die GKV sieht solche Behandlungen als nicht unbedingt notwendig an und kommt für die Kosten nicht auf. Eine Zahnzusatzversicherung mit Kieferorthopädie ist daher ratsam. Übrigens: Einige Tarife für Zahnersatz und Zahnbehandlungen leisten auch für kieferorthopädischen Maßnahmen und Zahnspangen.

Tarif mit kieferorthopädischen Leistungen für Erwachsene

Der Vorteil dieser Tarife: Diese Tarife leisten für kieferorthopädische Maßnahmen bei Erwachsenen, auch unabhängig von Unfällen. Allerdings sollten Sie bei Antragstellung alle noch nicht durchgeführten und aktenkundigen Behandlungen angeben, denn die Versicherung wird mit hoher Wahrscheinlichkeit im Leistungsfall eine Überprüfung Ihrer Akte vornehmen.

Platz1: Tarife der Concordia

Klassenbester: Rundum Sorglos versichert
Zahnersatz:
100 %
Zahnbehandlung:
100 %
Fast ein Jahr schneller
volle Leistungen
  • 100 % professionelle Zahnreinigungen
  • 100 % Vollnarkose, Dämmerschlaf, Lachgas...
  • 500 € Zahn-Bleaching ohne Wartezeit

8.000 € Kieferorthopädie ohne Kassenleistung (GKV)

Stiftung Warentest: sehr gut (Note: 0,5)
Beitrag wird berechnet…

Platz 2: Tarife der ARAG

Zahnersatz:
100 %
Zahnbehandlung:
100 %
Fast ein Jahr schneller
volle Leistungen
  • 200 € Professionelle Zahnreinigungen
  • 300 € Zahnaufhellung durch Bleaching
  • 350 € Narkose, Lachgas, Sedierung...
Stiftung Warentest: sehr gut (Note: 0,8)
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Kieferorthopädie fur Kinder & Erwachsene
Zahnersatz:
90 %
Zahnbehandlung:
90 %
  • 2 x 60 € professionelle Zahnreinigung
  • 80 % Kieferortopädie (Kfo Leistungen)
  • 1.000 € Kfo-Mehrkosten Kinder
Stiftung Warentest: sehr gut (Note: 1,4)
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Zahnersatz:
80 %
Zahnbehandlung:
100 %
  • 100 % professionelle Zahnreinigungen
  • ab dem 3. Jahr unbegrenzte Leistungen
  • keine altersbedingte Beitragserhöhung
Stiftung Warentest: gut (Note: 1,6)
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Platz 3: Tarife der DFV

Zahnersatz:
100 %
Zahnbehandlung:
100 %
  • 200 € professionelle Zahnreinigungen
  • 100 % Mikroinvasive Kariesinfiltration
  • Ohne Wartezeiten & Gesundheitsprüfung
Stiftung Warentest: sehr gut (Note: 0,5)
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Platz 4. Tarife der INTER

Zahnersatz:
90 %
Zahnbehandlung:
100 %
  • 150 € professionelle Zahnreinigung
  • 350 € Narkose, Akupunktur, Hypnose...
Beitrag wird berechnet…
Zahnersatz:
85 %
Zahnbehandlung:
100 %
Stiftung Warentest: sehr gut (Note: 1,4)
Beitrag wird berechnet…

Warum eine Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie sinnvoll ist

Den meisten Menschen verbinden den Begriff Kieferorthopädie (KFO) mit einer Zahnspange . Häufig wird davon ausgegangen, dass eine KFO Behandlung nur bei Kindern und Jugendlichen notwendig ist. Doch weit gefehlt! Immer öfter lassen sich Erwachsene die Zähne begradigen und das nicht nur aus kosmetischen Gründen.

Kopf- und Nackenschmerzen sowie Verspannungen der Kiefermuskulatur sind Ursache, die durch eine kieferorthopädische Maßnahme häufig behoben werden können. Auch ein unbehandelter Verlust von Zähnen kann bei Erwachsenen zu einer medizinisch notwendigen kieferorthopädischen Therapie führen. Insgesamt gibt es viele Ursachen, die Betroffene zum Kieferorthopäden führen. In allen Fällen ist es gut, wenn Ihre Zahnzusatzversicherung die anfallenden Kosten übernimmt.

Eine kieferorthopädische Behandlung lässt Zähne nicht nur besser aussehen, sondern schützt sie auch langfristig vor einseitigen Abnutzungen. Eine frühzeitige, vorsorgliche, kieferorthopädische Therapie ist deswegen sehr sinnvoll. Werden dann die Behandlungskosten größtenteils von einer privaten Zahnzusatzversicherung übernommen, steht Ihrem strahlenden Lächeln nichts mehr im Wege.

Konrad Dießl
Konrad Dießl
Dipl. Betriebswirt

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Häufige Fragen zur Kieferorthopädie

Wie findet man die beste Zusatzversicherung für Kieferorthopädie?

Es gibt keine reine Zusatzversicherung für Kieferorthopädie. In der Regel sind diese Tarife mit Zusatzleistungen wie Zahnbehandlungen und einer Versorgung mit Zahnersatz verbunden. Achten Sie bei der Tarifwahl darauf, ob dessen Leistungen ausreichend sind, um in jedem Fall eine medizinische Kieferfehlstellung versichert und versorgt zu bekommen.
Teurer wird es, wenn Sie Wert darauf legen, auch die neusten und modernsten Methoden für Kieferorthopädie zu versichern. Sie erkennen die Angebote daran, dass alle Mehrleistungen in unserem Zahnzusatzversicherungen Vergleich mit einem grünen Häkchen für die entsprechende Leistung versehen sind.

Wie viel kostet eine gute Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie?

Gute Angebote für Kinder und Jugendliche liegen zwischen 10 und 20 Euro pro Monat. Während die Kosten bei Erwachsenen in der Regel bei 20 Euro anfangen und dann alters- und leistungsabhängig auch bis zu 50 Euro steigen können.
Bei Erwachsenen sind die Zahnersatz- und Zahnbehandlungskosten der wesentlichere Beitragstreiber. 

Wie viele Rechnungen werden pro Jahr erstattet?

Es gibt keine Begrenzung der Anzahl der Rechnungen pro Jahr, aber oft ist die maximale Leistung für kieferorthopädische Maßnahmen auf einen Höchstbetrag begrenzt. 

Darüber hinaus ist die grundsätzliche Summenstaffelung zu beachten. Bei den meisten Tarifen sind die Leistungen in den ersten Jahren begrenzt. Das bedeutet, dass beispielsweise im ersten Jahr nur ein Budget von 1.000 Euro zur Verfügung steht. Im zweiten Jahr kommen dann weitere 1.000 Euro hinzu, so dass in den ersten beiden Jahren insgesamt bis zu 2.000 Euro in Anspruch genommen werden können. Ab dem fünften Jahr fällt diese Begrenzung in der Regel weg. 

Diese Staffelung der Summen ist grundsätzlich unproblematisch, da sich eine kieferorthopädische Maßnahme über mehrere Jahre erstreckt und damit auch die Kosten. Auch wer erst sehr spät eine Versicherung abgeschlossen hat, kommt so in den Genuss umfangreicher Leistungen. 

Wer oder was ist entscheidend, ob eine Behandlung sinnvoll oder medizinisch notwendig ist?

Der Facharzt für Kieferorthopädie! Er ermittelt bei der Erstuntersuchung, ob eine kieferorthopädische Indikationsstufe (KIG 1-5) ermittelt werden kann. Je nach Einstufung wird entschieden, welche Kostenträger für die Leistungen in Frage kommen.
Der behandelnde Facharzt schlägt dem Patienten eine sinnvolle Behandlung vor und erstellt einen Heil- und Kostenplan. Dieser wird abhängig von der KIG Stufe bei der gesetzlichen Krankenkasse oder/und bei der Zusatzversicherung für KFO eingereicht. Im Anschluss erhalten Sie von dem jeweiligen Kostenträger eine Übersicht, welche Kosten übernommen werden.

Welche Spezialleistungen werden von einer Zahnzusatzversicherung für Kieferorthopädie bezahlt?

Je nach Tarif werden Spezialleistungen für Brackets, Mini-Brackets, Keramik-Brackets, Kunststoff-Brackets, farbige Brackets, Retainer (Zahnstabilisator), farblose Bögen, eine kieferorthopädische Funktionsanalyse, eine Invisalign-Therapie (unsichtbare Zahnspange) und die Lingualtechnik (inliegende Zahnspange) erbracht.
Zusätzlich kann bei Kindern noch eine Fissuren Versiegelung sowie Prophylaxemaßnahmen mitversichert werden. Die gesetzliche Kasse übernimmt dafür keine Leistungen, während viele Zahnzusatzversicherungen für Kinder alle Spezialleistungen beinhalten.